Leidet Ihr Kind an Blähungen und Verstopfungen?
Das ist nicht nur für Ihr Kind, sondern für Sie als Elternteil genauso unangenehm.
Doch es gibt gute Nachrichten:
Mit 3 sanften Hausmitteln können Sie die Verstopfungen bei Ihrem Kind lösen.
Was verursacht Verstopfungen bei Kindern?
- Unausgewogene Ernährung: Eine unausgewogene Ernährung, die reich an raffinierten Kohlenhydraten, Zucker und Fett ist, kann die Verdauung beeinträchtigen und zu Verstopfung führen.
- Unzureichende Flüssigkeitsaufnahme: Wenn Kinder nicht ausreichend Flüssigkeit zu sich nehmen, kann das zu Verstopfung führen, da der Stuhl trocken und schwer zu passieren ist.
- Mangel an Bewegung: Wenn Kinder nicht genug Bewegung haben, kann das die Darmperistaltik beeinträchtigen und zu Verstopfung führen.
- Medikamente: Einige Medikamente können die Darmperistaltik beeinträchtigen und zu Verstopfung führen.
- Veränderungen im Lebensstil: Veränderungen im Lebensstil, wie z.B. das Einführen von Beikost oder das Aussetzen einer Mahlzeit
Was passiert, wenn Verstopfungen bei Kindern nicht sofort behandelt werden?
- Schmerzen im Bauchbereich: Wenn der Stuhl längere Zeit im Darm verbleibt, kann das zu Bauchschmerzen oder Krämpfen führen.
- Analprolaps: Wenn Kinder zu viel Kraft aufwenden müssen, um den Stuhlgang auszuscheiden, kann das dazu führen, dass sich Teile des Enddarms herausstellen und das ist unangenehm und schmerzhaft.
- Dehydration: Wenn Kinder nicht genug trinken, um den Flüssigkeitsverlust durch den Durchfall auszugleichen, kann das zu Dehydration führen.
- Hämorrhoiden: Verstopfung kann zu Hämorrhoiden führen, die Schmerzen und Blutungen verursachen können.
- Störungen des Appetits: Wenn Kinder an Verstopfung leiden, kann das ihren Appetit beeinträchtigen und zu einer Gewichtsabnahme führen.
- Psychologische Auswirkungen: Verstopfung kann auch psychologische Auswirkungen haben, insbesondere bei Kindern, die Angst oder Scham empfinden, wenn sie auf die Toilette gehen müssen.
Es ist wichtig, dass Verstopfungen in der Schwangerschaft behandelt werden, um die Gesundheit der Mutter und des ungeborenen Kindes zu schützen. Es ist daher wichtig, dass Sie einen Arzt aufsuchen, wenn Sie an Verstopfungen in der Schwangerschaft leiden, um die richtige Behandlung zu erhalten.
Hausmittel gegen Verstopfung bei Kindern
Riziniusöl
Rizinusöl kann helfen, Verstopfung während zu behandeln, da es abführend wirkt. Es enthält eine Substanz namens Ricin, die die Darmmuskulatur stimuliert und die Darmbewegungen anregt.
Bei Kindern reicht ein halber Teelöffel aus. Wenn Ihr Kind den Geschmack nicht mag, können Sie Rizinusöl auch in Joghurt oder Saft vermischen.
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Leinsamen für mehr Ballaststoffe
Leinsamen sind reich an Ballaststoffen und können dazu beitragen, den Stuhl weicher zu machen und die Darmbewegungen anzuregen. Sie enthalten auch Mucilage, eine Substanz, die eine Art Gel bildet und den Stuhl weicher macht, sodass die Passage durch den Darm erleichtert wird.
Leinsamen sind auch reich an Omega-3-Fettsäuren und enthalten wichtige Nährstoffe wie Kalium und Magnesium. Sie können daher nicht nur bei Verstopfung helfen, sondern auch die Gesundheit auf andere Weise unterstützen.
Leinsamen sind leicht einzunehmen und können in Flüssigkeit aufgequollen werden oder in andere Nahrungsmittel wie Müsli oder Smoothies gemischt werden. Sie sind auch vegan und glutenfrei, sodass sie für alle geeignet sind.
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Fischöl
Reich an Vitamin D und Kalzium fördert Fischöl die Gesundheit. Die Omega-3-Fettsäuren des Fischöls wirken als als natürliches Abführmittel bei Verstopfung.
Durch die Einnahme von Fischöl wird der Stuhl weicher, sodass endlich von Ihren Bauchschmerzen geheilt werden. Nehmen Sie eine Kapsel mit einem Glas Wasser, um sich bald wohler zu fühlen.
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Grundsätzlich helfen alle Teesorten, die beruhigend auf den Magen-Darm-Trakt wirken und die Darmbewegungen anregen. Teesorten, die bei Verstopfungen bei Kindern helfen sind Pfefferminze, Kümmel, Anis und Fencheltee.
Eine unausgewogene Ernährung und mangelnde Bewegung sind häufige Ursachen, warum Kinder Verstopfungen haben
Nehmen Sie Hausmittel, die wirklich helfen wie z. B. Rizinusöl, Leinsamen oder Fischöl. Diese natürlichen Hausmittel machen den Stuhl weicher und wirken teilweise abführend. Wenn diese Hausmittel nicht helfen, sollten Sie einen Arzt aufsuchen.